Martinusweg

Wegverlauf - Hauptweg

HW-34-06 Kaufbeuren - Marktoberdorf
Etappenstart: Kaufbeuren
Länge: 27 km
Höhenmeter bergauf: 500 m
Dauer: 8,4 Std.
 
Höhenprofil - Eventuelle Abweichungen beim Gesamtanstieg (Höhenmeter bergauf)
sind durch das verwendete Höhenmodell begründet.
 
 
Beschreibung
Am Bahnhofvorplatz von Kaufbeuren wenden wir uns nach links und gehen über den Busbahnhof in die Bahnhofstraße. Nach wenigen Metern überqueren wir diese und gehen entlang des Jordanparks auf dem Gehweg der Ganghoferstraße (B16) Richtung Zentrum. Am Amtsgericht vorbei (links) erreichen wir eine Ampelkreuzung, überqueren diese leicht links und biegen gleich rechts in den Ringweg ein, der uns nach etwa 100 Metern zum Rathaus (rechts) und zur Touristik-Info (links) führt.
Wir gehen nach links auf die breite Fußgängerzone (Kaiser-Max-Straße) mit ihren herrschaftlichen Häusern nach Westen. Etwa 100 Metern vorne links sehen wir Dreifaltigkeitskirche. Dort gehen wir nach rechts zum Kirchplatz und zur Sankt Martinskirche. Nach deren Besichtigung folgen wir der Fußgängerzone weiter und kommen zum Creszentiakloster. Es geht einen steilen Fußweg hoch Richtung Stadtmauer und Blasiuskirche. Rechts an der Blasiuskirche führt der Weg steil hinunter. Dort folgen wir links und gleich darauf rechts den Wegweisern.
Der Pilgerweg führt nun an der vielbefahrenen Hauptstraße entlang, links und rechts davon befinden sich Gebäude und Park des Klinikums Ostallgäu. Wir überqueren den Kreisverkehr, gehen weiter Stadtauswärts, der Bergstraße und dann der Kemnater Straße folgend.
Bei der Abzweigung nach Großkemnat verlassen wir den Seitenweg der vielbefahrenen Straße und zweigen scharf nach links ab. Wir folgen der Wandermarkierung des Martinusweges, hier identisch mit der Markierung des Creszentiaweges.
Bald erreichen wir die Fatimakapelle. Hier auf der Hochebene wandern wir auf befestigten Wegen ohne große Höhenunterschiede weiter auf dem Martinusweg. Am Ortseingang von Großkemnat wenden wir uns nach links und gehen weiter in Richtung Oberbeuren. 30 Minuten zeigt der Wegweiser. Wir bleiben länger auf dem Schotterweg und passieren einzelne landwirtschaftliche Gebäude. Wir erfreuen uns des schönen Weges, der aussichtsreich auf Halbhöhenlage zu dieser Ortschaft führt. Jetzt kommt der Pilger an eine Landesstraße, die schräg nach links überquert wird und anschließend gleich rechts in die Wohnstraße mit der 30er-Zone und dann in das kleine Wegchen „Zum guten Brunnen“ dem wir etwa 300 Meter durch das Dorf folgen. Jetzt sind wir auf der Palmenhofstraße. Bald biegen wir rechts ab in die Straße „Zum Grund“ und folgen unserer Markierung, die uns hinauf zur Oberbeurer Steige führt. Wenn wir nach einiger Zeit den Birkenweg erreichen, geht es scharf links. Nach 40 Metern kommt eine Weggabelung. Hier müssen wir etwas aufpassen und der Wegmarkierung nach rechts folgen. Unser Weg führt nach Ruderatshofen. Vorher kommen wir noch an der Gaststätte „Bergmannalpe“ vorbei. 100 Meter vor diesem Lokal führt der breite Landwirtschaftsweg im 90 Grad Winkel links hinunter nach Hiemenhofen. Wir befinden uns auf der Bergmangstraße, von der wir nach dem Dorfladen rechts abbiegen in die Gasse „Im Moos“. Wir verlassen auf diesem kleinen Weg den Weiler um dann über die Wiese die Eisenbahnlinie zu überqueren und nach Ruderatshofen zu gelangen. Dort besucht der Pilger gerne die Sankt Jakobuskirche im Dorfzentrum. Der weitere Weg folgt dann Richtung an der Kreuzung Richtung Altdorf und Ebenhofen. Zunächst macht die Hauptstraße eine Rechtskurve. An der Kreuzung überqueren wir die Poststraße und biegen in den Widumgweg ein, dem wir weiter folgen. Bald unterqueren wir die Bahnline und halten uns nach links zur Ortschaft Ebenhofen. Dabei gehen wir auf dem Lenzbauerweg und erreichen die ersten Häuser dieser Ortschaft. Dieser mündet in die Schwabenstraße der wir durch das Dorf folgen ehe rechts die Obere Bahnhofstraße erscheint in die wir scharf rechts abbiegen. Wir gehen gerade aus und überqueren die Wertach über eine kleine Holzbrücke um gleich rechts dem Flüsschen zu folgen. Wir befinden uns jetzt in der Krumper Allee. Nach dem Stauwehr verlassen wir diese und zweigen rechts ab einige hundert Meter der Wertach weiter folgend bis wir dann 90 Grad nach links schwenken um auf dem Weg „Am Bächle“ auf die Ortschaft Altdorf zuzuwandern, die wir aber nur am Rande streifen, um weiter rechts auf der Marktoberdorfer Straße weiter unserem Tagesziel zuzuwandern.
Anschließend führt der Weg nach links, um nach 50 Metern scharf rechts in die Alte Kaufbeurer Straße einzumünden. Es sind jetzt noch 3,5 Kilometer bis ins Zentrum. Wir sehen bald schon auf einer Anhöhe vorne die Pfarrkirche Sankt Martin mit der eindrucksvollen Zwiebelhaube und das ehemalige Jagdschloss der Augsburger Bischöfe. Unser Weg führt zur vielbefahrenen Kaufbeurer Straße (B 16), die durch die Stadt führt. Wir folgen dieser, bis die Keltenstraße links abbiegt. Dann führt unser Weg in einem großen Bogen dieser Straße folgend hinauf bis wieder die Wiesen beginnen. Der Weg zieht sich. Ein Wegweiser zeigt noch 25 Minuten bis zur Pfarrkirche Sankt Martin. Die Keltenstraße macht nun einen lang gezogenen Rechtsbogen und führt wieder hinunter. Wir biegen scharf links in die Straße „Hinter’m Schloss“. Diese mündet in den „Bertholdshofer Weg“ dem wir nur gang kurz folgen und dann die Kurfürstenstraße erreichen. Diese führt uns am Schloss und der Martinskirche vorbei in das Stadtzentrum von Marktoberdorf.
 
Streckenverlauf
Kaufbeuren - Ruderatshofen - Ebenhofen - Altdorf - Marktoberdorf
 
Übernachtungsmöglichkeiten
Kaufbeuren - Marktoberdorf
 
 
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Stand: Juni 2024 - Keine Gewähr - www.martinuswege.eu

 

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